Immobilienanlagen

Immobilienanlagen mit Substanz und attraktiver Rendite


Unter Renditeaspekten rangieren die meisten Immobilienanlagen im Vergleich zu Aktien und Gold auf den hinteren Rängen. Nur wenige Immobilienspezialisten beherrschen die komplette Wertschöpfungskette – den richtigen Einkauf, die Immobilienbewirtschaftung und die gewinnbringende Veräußerung.

Wir beschränken uns – getreu unserem Fokus auf Sicherheit – ausschließlich auf deutsche Wohnimmobilien, denn gewohnt wird schließlich immer. Gewerbeimmobilien (z.B. Büroflächen) dürften durch die Technologisierung immer seltener gefragt sein.

Unser Anspruch ist, die besten Immobilienanlagen / -verwalter für Sie zu selektieren. Dabei schätzen wir es, wenn der Inhaber / das Management im gleichen Boot wie die Anleger sitzt und die Kostenstruktur möglichst schlank gehalten wird.

Gute Leistungsbilanz


Invest-SuitUnser Fokus liegt ausschließlich auf erfolgreichen, eingespielten Managementteams im Immobiliensektor, die in der Vergangenheit hervorragende Ergebnisse erzielt haben.

Ein gutes Gefühl, wenn Experten am Werk sind .

Attraktive Renditen


Investment-AktienUnsere exklusive Auswahl an Immobilienlösungen bestechen durch intelligente Ausschüttungsmodalitäten, einer überdurchschnittlich attraktiven Rendite und intelligenten Steuerkonzepten.

Eine lohnende Investition.

 

Unsere Sonderkonditionen


GeldanalgeDank der Sonderkonditionen bei uns sparen Sie gegenüber anderen Anbietern bares Geld und können so Ihre Rendite zusätzlich steigern. Unsere Investoren schätzen diesen Vorteil.

Unser Netzwerk zahlt sich für Sie doppelt aus.

 

Warum Sie wertvolle Expertise nutzen sollten

Laut dem DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Stand 2016) erwirtschaften nur knapp 20% aller Vermieter eine Rendite von 5% pro Jahr mit ihren Wohnimmobilien.

Der Ertrag hängt natürlich stark von der Bewirtschaftung seiner Immobilie durch den Besitzer ab. Viele Wohnungen stehen lange leer, weil der Vermieter sich wenig kümmert. Mieterhöhungen finden oftmals nur unregelmäßig oder gar nicht statt, weil viele Eigentümer lieber ordentliche Mieter haben und halten wollen, als das Maximale an Miete herauszuschlagen. In Befragungen des Grundbesitzervereins sagt jeder dritte bis vierte Vermieter selbst, die Miete während eines Mieterverhältnisses nicht zu erhöhen, sondern nur beim Mieterwechsel. Man sieht also, dass das rationale Argument in der Wohnungswirtschaft nicht immer das vorherrschende Thema ist.

Deswegen ist es rentabler, zeit- und nervensparender einem Immobilienprofi die Arbeit zu überlassen. Unsere handverlesene Premiumauswahl an Immobilienfonds fokussiert sich dabei auf erfahrene Managementteams, welche einen oder mehrere Erfolge schon sichtbar für andere Anleger unter Beweis stellen konnten.

Was Sie wissen müssen

Geschlossene Immobilienfonds als Sachwertinvestment mit verschiedenen Investitionsschwerpunkten

Immobilienanlagen gelten als krisensichere Sachwerte und sind derzeit bei den Anlegern besonders gefragt. Die Kapitalbindung geschlossener Immobilienfonds ist in der Regel mittel- bis langfristig ausgerichtet. Vermehrt werden seit einiger Zeit jedoch auch Kurzläufer-Fonds mit überschaubaren Laufzeiten angeboten. Die Investitionsziele eines geschlossenen Immobilienfonds können vom Neubau eines Objekts über die Sanierung und Aufwertung, Vermietung und Verpachtung bis zum Verkauf am Ende der Fondslaufzeit reichen. Eine Investition in die Projektentwicklung einer oder mehrerer Immobilien wird teilweise auch vorgenommen.  Zusätzliche Wertschöpfungspotenziale können hierbei genutzt werden. Die Investition eines „klassischen“ geschlossenen Immobilienfonds erfolgt in ein einzelnes oder mehrere Gebäude. Er bezieht damit seine Einnahmen aus der Vermietung und dem abschließenden Verkauf der jeweiligen Objekte am Ende der Laufzeit. Ausschlaggebend für den Erfolg des Immobilien-Investments ist neben der Qualität und dem Standort der einzelnen Gebäude vor allem das Nutzungs- und Vermietungskonzept.

Anlageobjekte geschlossener Immobilienfonds

Die Klassifizierung geschlossener Immobilienfonds erfolgt je nach Gebäudeart und Nutzungsform. Im gewerblichen Bereich erfolgen Investitionen u.a. in Einzelhandelsimmobilien. Die private Nutzung betrifft Wohngebäude und Seniorenheime, wobei Pflegeeinrichtungen in den meisten Fällen langfristig an eine Betreibergesellschaft vermietet werden. Insofern erfüllen sie eher die Eigenschaften einer gewerblichen Nutzung. Geschlossene Immobilienfonds investieren entweder in den Neubau eines Objekts oder in ein Portfolio aus Bestandsimmobilien.

Worauf Anleger bei einem Immobilien-Investment achten sollten

Wer in Immobilien investiert, sollte den Fondsprospekt auf folgende Punkte überprüfen:

Lage, Lage, Lage

Der Standort ist entscheidend für die erzielbare Rendite eines geschlossenen Immobilienfonds. Im Bereich Wohn- und Büroimmobilien sind Metropolen wie München, Frankfurt, Freiburg oder Berlin besonders begehrt. Hier lassen sich immer noch attraktive Wertsteigerungspotenziale erzielen. Viele Fondsinitiatoren weichen aufgrund der gestiegenen Einkaufspreise jedoch auf „B-Standorte“ aus. Anleger sollten auf eine überzeugend begründete Standortwahl achten.

Im Einkauf liegt der Gewinn

Diese bewährte Kaufmannsregel zahlt sich auch bei Immobilienanlagen aus. Je günstiger die Fondsgesellschaft interessante Objekte erwerben kann, desto höher fällt die prognostizierte Rendite aus. Initiatoren, die im Immobilienmarkt gut vernetzt sind und beispielsweise auch sogenannte Sondersituationen wie Bankenverwertungen oder Zwangsversteigerungen als Kaufgelegenheiten nutzen, können interessante Gewinnchancen realisieren.

Energetisch auf dem neuesten Stand

Immobilien, die als „Green Building“ konzipiert sind und/oder moderne Anforderungen an eine nachhaltige Bauweise und Bewirtschaftung erfüllen, lassen sich besser vermarkten und zahlen sich für den Mieter auch in ökonomischer Hinsicht aus. Dies erhöht wiederum die Chancen auf langfristige Mietverträge bzw. zügige Anschlussvermietungen und den abschließenden Verkauf der Immobilie.

Starke Mieter für hohe Einnahmesicherheit

Mieteinnahmen sichern die laufenden Erträge von geschlossenen Immobilienfonds. Langfristige Mietverträge mit solventen, bonitätsstarken Mietern bieten Aussicht auf stabile Ausschüttungen. Eine breitere Streuung des Ausfallrisikos erfolgt durch den Abschluss von Verträgen mit mehreren Mietern. Dies kann allerdings unter Umständen auch zu kurzfristigen Leerständen bzw. höherer Fluktuation führen. Das Zusammenspiel von Mieterstruktur, Standort und Anschlussvermietungschancen sowie Nutzungsmöglichkeiten der Immobilie sollte daher kritisch überprüft werden.

Inland oder Ausland?

Am Markt sind verschiedenste Fondskonzeptionen vertreten. Neben Deutschland sind auch die Niederlande, die USA oder beispielsweise Australien als Investitionsstandorte gefragt. In steuerlicher Hinsicht können sich solche Beteiligungen auszahlen oder bieten beispielsweise aufgrund ortsüblicher Vertragsgestaltungen spezielle Vorteile hinsichtlich Mietanpassungen und Inflationsausgleich.